Seit 20 Jahren Ihre Logopädiepraxis in Meerbusch-Büderich - Individuelle Therapie für Sprach- und Sprechstörungen
Seit 20 Jahren Ihre Logopädiepraxis in Meerbusch-Büderich - Individuelle Therapie für Sprach- und Sprechstörungen
Wir freuen uns, dass Sie uns gefunden haben! Seit 2002 arbeiten wir in Büderich mit Patienten jeden Alters und unterstützen Sie bei Sprach-, Sprachentwicklungs-, Sprech-, Stimm-, Schluck- und Redeflussstörungen. Nach einer professionellen Diagnostik erstellen wir für Sie einen individuellen Therapieplan, der Ihre persönlichen Bedürfnisse berücksichtigt.
Dabei legen wir besonderen Wert auf:
Logopädie ist Teil der medizinischen Grundversorgung.
Als Logopäden sind wir weisungsgebunden. Diagnostisch und therapeutisch dürfen wir erst nach Ausstellung einer ärztlichen Verordnung tätig werden. Verordnen dürfen z.B. Kinderärzte, Hals-Nasen-Ohrenärzte, Phoniater, Neurologen, Hausärzte, Kieferorthopäden, Zahnärzte und Psychologen.
Man spricht von einer Sprachentwicklungsverzögerung, wenn es zu einer zeitverzögerten kindlichen Sprachentwicklung (nach dem 18. Lebensmonat) in mehreren Sprachbereichen kommt. Betroffen sein können Artikulation, Grammatik, Wortschatz und Sprachverständnis. Häufig sind auch noch andere Entwicklungsbereiche (z. B. Feinmotorik) nicht altersgerecht entwickelt.
Bei einer Sprachentwicklungsstörung können wie bei der Sprachentwicklungsverzögerung die sprachlichen Bereiche der Artikulation, der Grammatik, des Wortschatzes und des Sprachverständnisses betroffen sein. Die Störungen in den einzelnen Sprachbereichen sind jedoch wesentlich massiver und halten sich nicht an die physiologischen Stufen der Sprachentwicklung.
Der Begriff Dyslalie oder Artikulationsstörung steht für eine von der Altersnorm abweichende Lautbildung. Dabei werden von den Kindern einzelne Laute ausgelassen (z. B. „bau“ statt „blau“), fehlerhaft gebildet oder durch andere Laute ersetzt (z. B. „tomm“ statt „komm“). Je nachdem, wie viele Laute betroffen sind, spricht man von einer partiellen (ein oder zwei Laute), multiplen (mehrere Laute) oder universellen (fast alle Laute) Dyslalie.
Eine orofaciale Dysfunktion oder myofunktionelle Störung ist eine Störung der orofacialen Muskulatur (Wangen-, Lippen- und Zungenmuskulatur), die häufig mit Zahn- und Kieferfehlstellungen verbunden ist. Häufige Merkmale sind Austritt von Speichel, fehlender Mundschluss, Mundatmung oder Vorverlagerung der Zunge (an oder zwischen die Zähne während des Schluckens und / oder des Sprechens).
Stottern ist eine Störung des Redeflusses. Der Sprechablauf wird durch Toni (Blockaden und Dehnungen) und / oder Kloni (Wiederholungen von Lauten, Silben und Wörtern) unterbrochen. Bei chronischem Stottern werden diese primären Symptome häufig durch körperliche Symptome, z. B. Anspannungen der mimischen Muskulatur, Mitbewegungen, Errötung, Schwitzen und Vermeideverhalten (nicht ans Telefon gehen, im Unterricht nicht melden, keine Fragen stellen, etc.) begleitet.
Stimmstörungen sind Störungen der Stimmfunktion, die sich häufig in länger andauernder Heiserkeit manifestieren. Die Stimme ist wenig belastbar und kann rau und gepresst oder kraftlos und hauchig klingen. Oft gehen mit einer gestörten Stimmfunktion auch Missempfindungen einher (z.B. Kloßgefühl, Kratzen).
Stimmstörungen können funktionelle Ursachen (unökonomischer Stimmgebrauch, ungünstige Körperhaltung, ungünstige Umweltfaktoren) oder organische Ursachen (Knötchen, Entzündungen, Lähmungen der Stimmlippen z.B. nach einer Operation, etc.) zu Grunde liegen. Auch durch psychische Probleme und hormonelle Einflüsse können Stimmstörungen entstehen.
Im Zusammenhang mit neurologischen Erkrankungen wie beispielsweise Schlaganfall, Parkinson, Mulitple Sklerose oder auch Schädel-Hirn-Traumata können Beeinträchtigungen der Sprache, des Sprechens oder des Schluckens auftreten. Dabei können die verschiedenen Bereiche isoliert oder auch in Kombination betroffen sein.
Aphasie bedeutet „Sprachverlust“ und ist eine Bezeichnung für eine zentrale Sprachstörung nach einer Hirnschädigung bei abgeschlossenem Spracherwerb. Je nach Ort und Ausmaß der Schädigung im Gehirn können das Sprechen, das Verstehen, das Lesen und das Schreiben unterschiedlich stark gestört sein.
Dysarthrophonien treten auf, wenn die Verarbeitung des Sprechens im Gehirn z. B. durch einen Unfall oder durch eine neurologische Erkrankung wie einen Schlaganfall, Parkinson oder Multiple Sklerose gestört ist. Die Aussprache ist häufig sehr undeutlich, weil die Beweglichkeit von Lippen, Zunge und Gaumensegel eingeschränkt ist; auch Stimme und Atmung können betroffen sein.
Bei einer Schluckstörung ist der normale Schluckvorgang gestört. Somit besteht die Gefahr, dass Speichel, Nahrung und Flüssigkeiten in die Atemwege gelangen. Dieses Verschlucken kann schlimmstenfalls Erstickungsanfälle und / oder eine Lungenentzündung verursachen. Gefährlich ist das Verschlucken insbesondere dann, wenn es vom Patienten selbst nicht gespürt wird, so dass es „still“ verläuft, also ohne Husten.
Stimmstörungen sind Störungen der Stimmfunktion, die sich häufig in länger andauernder Heiserkeit manifestieren. Die Stimme ist wenig belastbar und kann rau und gepresst oder kraftlos und hauchig klingen. Oft gehen mit einer gestörten Stimmfunktion auch Missempfindungen einher (z.B. Kloßgefühl, Kratzen).
Stimmstörungen können funktionelle Ursachen (unökonomischer Stimmgebrauch, ungünstige Körperhaltung, ungünstige Umweltfaktoren) oder organische Ursachen (Knötchen, Entzündungen, Lähmungen der Stimmlippen z.B. nach einer Operation, etc.) zu Grunde liegen. Auch durch psychische Probleme und hormonelle Einflüsse können Stimmstörungen entstehen.
Die Sprechapraxie ist eine artikulatorische Bewegungsplanungsstörung. Dabei kann es zur Auslassung, Ersetzung oder Fehlbildung einzelner Laute und Wörter kommen. Diese Einschränkungen sind überwiegend durch neurologische Erkrankungen bedingt und zeigen sich im Gegensatz zu einer Dysarthrie unregelmäßig. (Häufig tritt eine Sprechapraxie in Verbindung mit einer Aphasie auf.)
Man spricht von einer Sprachentwicklungsverzögerung, wenn es zu einer zeitverzögerten kindlichen Sprachentwicklung (nach dem 18. Lebensmonat) in mehreren Sprachbereichen kommt. Betroffen sein können Artikulation, Grammatik, Wortschatz und Sprachverständnis. Häufig sind auch noch andere Entwicklungsbereiche (z. B. Feinmotorik) nicht altersgerecht entwickelt.
Bei einer Sprachentwicklungsstörung können wie bei der Sprachentwicklungsverzögerung die sprachlichen Bereiche der Artikulation, der Grammatik, des Wortschatzes und des Sprachverständnisses betroffen sein. Die Störungen in den einzelnen Sprachbereichen sind jedoch wesentlich massiver und halten sich nicht an die physiologischen Stufen der Sprachentwicklung.
Der Begriff Dyslalie oder Artikulationsstörung steht für eine von der Altersnorm abweichende Lautbildung. Dabei werden von den Kindern einzelne Laute ausgelassen (z. B. „bau“ statt „blau“), fehlerhaft gebildet oder durch andere Laute ersetzt (z. B. „tomm“ statt „komm“). Je nachdem, wie viele Laute betroffen sind, spricht man von einer partiellen (ein oder zwei Laute), multiplen (mehrere Laute) oder universellen (fast alle Laute) Dyslalie.
Eine orofaciale Dysfunktion oder myofunktionelle Störung ist eine Störung der orofacialen Muskulatur (Wangen-, Lippen- und Zungenmuskulatur), die häufig mit Zahn- und Kieferfehlstellungen verbunden ist. Häufige Merkmale sind Austritt von Speichel, fehlender Mundschluss, Mundatmung oder Vorverlagerung der Zunge (an oder zwischen die Zähne während des Schluckens und / oder des Sprechens).
Stottern ist eine Störung des Redeflusses. Der Sprechablauf wird durch Toni (Blockaden und Dehnungen) und / oder Kloni (Wiederholungen von Lauten, Silben und Wörtern) unterbrochen. Bei chronischem Stottern werden diese primären Symptome häufig durch körperliche Symptome, z. B. Anspannungen der mimischen Muskulatur, Mitbewegungen, Errötung, Schwitzen und Vermeideverhalten (nicht ans Telefon gehen, im Unterricht nicht melden, keine Fragen stellen, etc.) begleitet.
Stimmstörungen sind Störungen der Stimmfunktion, die sich häufig in länger andauernder Heiserkeit manifestieren. Die Stimme ist wenig belastbar und kann rau und gepresst oder kraftlos und hauchig klingen. Oft gehen mit einer gestörten Stimmfunktion auch Missempfindungen einher (z.B. Kloßgefühl, Kratzen).
Stimmstörungen können funktionelle Ursachen (unökonomischer Stimmgebrauch, ungünstige Körperhaltung, ungünstige Umweltfaktoren) oder organische Ursachen (Knötchen, Entzündungen, Lähmungen der Stimmlippen z.B. nach einer Operation, etc.) zu Grunde liegen. Auch durch psychische Probleme und hormonelle Einflüsse können Stimmstörungen entstehen.
Im Zusammenhang mit neurologischen Erkrankungen wie beispielsweise Schlaganfall, Parkinson, Multiple Sklerose oder auch Schädel-Hirn Traumata können Beeinträchtigungen der Sprache, des Sprechens oder des Schluckens auftreten. Dabei können die verschiedenen Bereiche isoliert oder auch in Kombination betroffen sein.
Aphasie bedeutet „Sprachverlust“ und ist eine Bezeichnung für eine zentrale Sprachstörung nach einer Hirnschädigung bei abgeschlossenem Spracherwerb. Je nach Ort und Ausmaß der Schädigung im Gehirn können das Sprechen, das Verstehen, das Lesen und das Schreiben unterschiedlich stark gestört sein.
Dysarthrophonien treten auf, wenn die Verarbeitung des Sprechens im Gehirn z. B. durch einen Unfall oder durch eine neurologische Erkrankung wie einen Schlaganfall, Parkinson oder Multiple Sklerose gestört ist. Die Aussprache ist häufig sehr undeutlich, weil die Beweglichkeit von Lippen, Zunge und Gaumensegel eingeschränkt ist; auch Stimme und Atmung können betroffen sein.
Bei einer Schluckstörung ist der normale Schluckvorgang gestört. Somit besteht die Gefahr, dass Speichel, Nahrung und Flüssigkeiten in die Atemwege gelangen. Dieses Verschlucken kann schlimmstenfalls Erstickungsanfälle und / oder eine Lungenentzündung verursachen. Gefährlich ist das Verschlucken insbesondere dann, wenn es vom Patienten selbst nicht gespürt wird, so dass es „still“ verläuft, also ohne Husten.
Stimmstörungen sind Störungen der Stimmfunktion, die sich häufig in länger andauernder Heiserkeit manifestieren. Die Stimme ist wenig belastbar und kann rau und gepresst oder kraftlos und hauchig klingen. Oft gehen mit einer gestörten Stimmfunktion auch Missempfindungen einher (z.B. Kloßgefühl, Kratzen).
Stimmstörungen können funktionelle Ursachen (unökonomischer Stimmgebrauch, ungünstige Körperhaltung, ungünstige Umweltfaktoren) oder organische Ursachen (Knötchen, Entzündungen, Lähmungen der Stimmlippen z.B. nach einer Operation, etc.) zu Grunde liegen. Auch durch psychische Probleme und hormonelle Einflüsse können Stimmstörungen entstehen.
Die Sprechapraxie ist eine artikulatorische Bewegungsplanungsstörung. Dabei kann es zur Auslassung, Ersetzung oder Fehlbildung einzelner Laute und Wörter kommen. Diese Einschränkungen sind überwiegend durch neurologische Erkrankungen bedingt und zeigen sich im Gegensatz zu einer Dysarthrie unregelmäßig. (Häufig tritt eine Sprechapraxie in Verbindung mit einer Aphasie auf.)
Städtische Kindertageseinrichtung und Familienzentrum Fronhof
https://meerbusch.kita-navigator.org/detail/stadtische-kindertageseinrichtung-fronhof
Städtische Kindertageseinrichtung Lummerland
https://meerbusch.kita-navigator.org/detail/stadtische-kindertageseinrichtung-lummerland
Katholische Kindertagesstätte Karl Borromäus
https://www.katholische-kindergaerten.de/kitas/16-karl-borromaeus
KiGa 71 e.V. Kinder- und Familienzentrum
Malteserstift St.Stephanus
Schwerpunktpflegebereich für Menschen im Wachkoma
https://www.malteser-wohnen-pflegen.de/unsere-pflegeeinrichtungen/malteserstift-st-stephanus.html
Städtische Kindertageseinrichtung und Familienzentrum, Thüringenstraße
http://www.fz-thueringenstrasse.de/
Städtische Kindertageseinrichtung und Familienzentrum Bussardstraße
https://www.kita-bussardstrasse.de/
Städtische Kindertageseinrichtung und Familienzentrum Lichtenvoorderstraße
http://www.kita-lichtenvoorder-strasse.de/
Städtische Kindertageseinrichtung und Familienzentrum Geranienweg
https://familienzentrum-kaarst-mitte.de/geranienweg/
Logopädie Wurm
Grünstraße 36
40667 Meerbusch
Logopädie Wurm
Dorfstraße 26
40667 Meerbusch